Die häufig auftretende, psychische Auffälligkeit der Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) wird meist Kindern und Jugendlichen zugesprochen, die sehr unruhig und zappelig sind – oft sogar auch ohne ärztliche Diagnose.

Weltweit sind etwa 6% der Kinder und Jugendlichen betroffen, bei den Erwachsenen sind es etwa 2,5%. In den letzten Jahren hat sich schon einiges getan, um Falschdiagnosen zu verhindern, doch Aufklärung ist weiterhin notwendig.

Nur so lassen sich Vorurteile ausräumen und die Bereitschaft erzeugen, tägliche Abläufe – auch im Berufsleben – auf das Krankheitsbild abzustimmen. Den Betroffenen kann eine große Last abgenommen und das stetige Anecken verringert werden. Zudem unterstützt ein erweitertes Schulungsangebot für Lehrer:innen und Betreuer:innen, die Kinder und Jugendlichen gut in ihrer Situation aufzufangen.

Du interessierst Dich für diese Krankheit? Wir haben für Dich einige Links mit weiteren Informationen zum Thema ADHS zusammengestellt:

https://www.adhs.info/

https://www.quarks.de/gesellschaft/psychologie/das-solltest-du-ueber-adhs-wissen/

https://www.netdoktor.de/krankheiten/adhs/

https://www.adhs-ratgeber.com/

https://www.zentrales-adhs-netz.de/regionale-netze/

https://www.klinik-friedenweiler.de/methoden/online-selbsttests/adhs-selbsttest/

https://www.bundesgesundheitsministerium.de/themen/praevention/kindergesundheit/aufmerksamkeitsdefizitsyndrom.html

https://www.adhs-deutschland.de/adhs